Liebe Mitglieder,

das Jahr neigt sich dem Ende und inmitten des vorweihnachtlichem Trubel wollen wir mit diesem Newsletter kurz innehalten und Rückblicken auf die Themen und Projekte des vergangenen Jahres.

Was war neu in 2018?
Ein neuer Vorstand. Eine neue Geschäftsstellenleitung. Verbunden damit – viel Lernen, Verstehen und zurecht ruckeln.

Was verändert sich?
Es wird schlanker und sauberer! Wir haben quasi eine räumliche Entgiftungskur vollzogen und die vergangenen sieben Monate 26 Jahre archivierte GSD-Unterlagen in unserem unfassbar großen Keller gescannt, sortiert und ausgemistet. Zwischen Aktencontainern und Bergen von Ordnern sind wir in die Vergangenheit eingetaucht, haben bewahrt, was wichtig ist und uns gleichzeitig von viel altem Ballast befreit. AUFRÄUMEN HEISST NEUANFANG. Genau da wollen wir ein Zeichen setzen, Platz und Raum schaffen für neue Ideen, Inspirationen und dem Fluss von Qi.

Was ist unsere Vision?
Eine „Frische-Kur“ für die GSD. Wir wollen moderner, jünger und selbstbewusster werden. Auf den drei Ebenen haben wir unseren Schwerpunkt gesetzt: eine neue Homepage ist in Arbeit und wird hoffentlich im 2. Quartal 2019 online gehen. Wir wollen nicht nur einen zeitgemäßen Auftritt im Internet anbieten, sondern die Kommunikation und den Austausch zu unseren Mitgliedern noch offener und transparenter machen. Shiatsu-Nachwuchs ist ein zweites großes Thema. Ein neues Beitragsmodell für unsere Auszubildenden tritt ab 1.1.2019 in Kraft. Außerdem steckt der Vorstand in der Vorbereitung einer großen Wirksamkeitsstudie, mit der wir Shiatsu in der Öffentlichkeit zu einem besseren Selbstverständnis- und bewusstsein verhelfen wollen.

Welche Tipps wir noch für euch haben?

Was wir euch wünschen?

Zwischen Heiligabend und Dreikönige erwarten uns die Raunächte, Tage voller Mystik und Zauber, eine Zeit des Loslassens, Abschiednehmens und kraftvollem Neubeginn. Wir wünschen euch von Herzen Zeit für innere Einkehr, Müßiggang und energetischem Kraft tanken.

Alles ist gut
Wenn das Notwendige getan
und das Überflüssige verworfen,
wenn das Zuviel verschenkt
und das Zuwenig verschmerzt ist,
wenn alle Irrtümer aufgebraucht sind,
kann das Fest des Lebens beginnen.

(Wolfgang Poeplau)

Fröhliche, gesegnete Weihnachten!

Eure GSD
Melanie, Regina und der Vorstand